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Historie

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Unsere Geschichte

Die TWG EG

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07.12.1954
Gründungsversammlung der Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft der Volkseigenen Betriebe in den Orten Teltow, Stahnsdorf und Kleinmachnow.
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05.05.1955
Zulassungsbescheid und Registrierung durch den Rat des Bezirkes Potsdam. Registrierung der AWG beim Rat des Bezirkes Potsdam; Register-Nr. 11/55 am 05.05.1955.
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1956 - 1958
Mitgliedervollversammlung der AWG mit Beschluss zur Namensgebung: AWG “Thomas Müntzer” 1956-1958 Stahnsdorf John-Graudenz-Straße. – Beginn der ersten Bautätigkeit in der AWG nach Erteilung der Baugenehmigung für den ersten der zwei geplanten Reihenhausblöcke mit 6 WE in Stahnsdorf, John-Graudenz-Straße. Beide Reihenhausblöcke mit insgesamt 12 Wohnungen wurden 1958 als erste Häuser der AWG “Thomas Müntzer” bezugsfertig – in Teltow entstanden die Blöcke Potsdamer Straße 21 mit 18 Wohnungseinheiten, Havelstraße 3-5 mit 18 Wohnungseinheiten, Havelstraße 7-11 mit 21 Wohnungseinheiten sowie die Spreestraße 2, 4 und 6 mit je 12 Wohnungseinheiten unter den gleichen Bedingungen wie die Stahnsdorfer Blöcke. Die Häuser konnten zwischen 1958 und 1961 bezogen werden – in Kleinmachnow wurde im gleichen Zeitraum unter den Bedingungen wie in Stahnsdorf und Teltow mit dem Bau von 2 Wohnblocks mit je 18 Wohnungseinheiten begonnen. Beide Wohnblocks, Seelenbinderstraße 3a-c und Leite 33a-c, konnten 1961 bzw. 1962 bezogen werden.
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1955 - 1960
Bis zum Jahr 1960 wurde die gesamte Verwaltung – wie Buchhaltung, Bauleitung etc. – von den Vorstandsmitgliedern ehrenamtlich ausgeübt. Im Herbst 1960 beschloss der Vorstand, einen hauptamtlichen Geschäftsführer und eine Buchhalterin einzustellen, da die Arbeit ehrenamtlich nicht mehr zu bewältigen war.
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25.08.1958
Gründungsversammlung der Gemeinnützigen Wohnungsbaugenossenschaft “Geschwister Scholl”, Teltow, Striewitzweg
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06.10.1958
Die bisherige Wohnungsbaugenossenschaft “Märkisches Land” Teltow, Striewitzweg, hat auf Grund ihrer Anträge der Mitglieder die Umbildung in eine Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft “Geschwister Scholl” Teltow, beantragt. Die Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft “Geschwister Scholl” Teltow wurde unter der Nr. 4/58 in das Register der Arbeiterwohungsbaugenossenschaften des Rates des Kreises Potsdam eingetragen. Mit der Eintragung in das Register hat sie die Rechtsfähigkeit erlangt.
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01.01.1959
Die bisherige Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft GEWOBA in Teltow hat auf Grund der Anträge ihrer Mitglieder die Umbildung in eine Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft “August Bebel”, in Teltow beantragt. Die Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft “August Bebel” Teltow, wurde am 1. Januar 1959 unter der Nr. 5/58 in das Register der Gemeinnützigen Wohnungsbaugenossenschaften des Rates des Kreises Potsdam eingetragen. Mit der Eintragung hat sie Rechtsfähigkeit erlangt.
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1960
Baubeginn des Wohnungsbaukomplexes “Neue Wohnstadt” Teltow
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1966
– im ersten Bauabschnitt wurden für die AWG “Thomas Müntzer” 6 Wohnblöcke mit insgesamt 240 WE (Ofenheizung) gebaut: Gustl-Sandtner-Str. 2, Mahlower Str. 117, 119, 121, 123, 125. Anschließend erfolgten der zweite und dritte Bauabschnitt. Unsere Genossenschaft erhielt hier in den Jahren 1962 bis 65 weitere 424 bezugsfertige WE: Gustl-Sandtner-Str. 3, 5, 7, L.-Herrmann-Str. 1, 3, K.-Niederkirchner-Str. 1, 2, 3, 5, 7. – im Jahre 1966 wurde mit den Vorbereitungsarbeiten für das Wohngebiet “Flussviertel I” begonnen. Der Wohnkomplex wurde 1967 mit 240 ferngeheizten Wohnungseinheiten für die Genossenschaft fertig gestellt: Elbestr. 11, 13, 15, Havelstr. 4, 6, Elsterstr. 3, Moldaustr. 2.
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1970
Seine Fortsetzung fand der Wohnungsbau dann erst 1970 mit den beginnenden Bauarbeiten am Wohnkomplex “Flussviertel II”. So wurden folgende Wohnblocks für die AWG “Thomas Müntzer” in den Jahren 1970 bis 1972 mit insgesamt 300 Wohnungen fertiggestellt und bezogen: Elbestr. 36, Bodestr. 1, 2, 3, 4, 6.
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1974
Die AWG “Thomas Müntzer” hatte mit Übernahme der Wohnblöcke des Flussviertels II einen Wohnungsbestand von 1.345 WE. Bis dahin wurden anfallende Reparaturen in Feierabendtätigkeit von Genossenschaftsmitgliedern in sogenannten “Feierabendbrigaden” ausgeführt. Auf Grund des gestiegenen Wohnungsbestandes und der sich damit zwangsläufig häufenden Reparaturen an Wohnungen und Wohnanlagen, konnte der Umfang nicht mehr in Feierabendtätigkeit abgedeckt werden. So beschloss der Vorstand im Herbst 1974, eine eigene Regieabteilung aufzubauen. Die ersten Handwerker, selbstverständlich Genossenschaftsmitglieder, wurden Anfang 1975 eingestellt.
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16.08.1974
Besprechung im Rat der Stadt Teltow zur Untersuchung der Möglichkeiten des Zusammenschlusses der beiden GWG und der AWG.
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13.03.1975
Am 13.03.1975 wurde durch die Mitgliederversammlung der GWG “Geschwister Scholl” Teltow einstimmig die Zustimmung erteilt, das die GWG “Geschwister Scholl” mit der AWG “Thomas Müntzer” und der GWG “August Bebel” zu einer Genossenschaft zusammengeschlossen wird.
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22.03.1975
Am 22.03.1975 wurde von den Delegierten der AWG “Thomas Müntzer” einstimmig der Beschluss zum Zusammenschluss mit den GWG in “Geschwister Scholl” und “August Bebel” gefasst. Mit dieser Fusion hatte die AWG einen Zuwachs von 186 Wohnungseinheiten: Die Wohnblöcke wurden 1925 bis 1938 gebaut und bezogen: GWG “Geschwister Scholl” mit 54 Wohnungseinheiten (Striewitzweg 31, 31a, 33, 35, 37, 39, 41, 43, 45, 47, 49; Havelstr. 27/29); GWG “August Bebel” mit 132 Wohnungseinheiten (Elbestr. 18, 20, 22, 24, 24a, 26, 28, 30; August-Bebel-Str. 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16; Friedenstr. 11, 13, 15, 17; Paul-Singer-Str. 2, 4, 6, 8, 10; Moselstr. 1, 3, 5, 7, 9, 11).
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1973 - 1987
In den Jahren 1973-1987 gab es für die Genossenschaft keinen Wohnungsneubau. In dieser Zeit wurde die Regieabteilung verstärkt. Damit war der Standort Garagenhof K.-Niederkirchner-Straße als Werkstatt und Materiallager zu eng und der Rat der Stadt wies uns die Hälfte des Grundstücks der Ruhlsdorfer Str. 24 zu. In Feierabendtätigkeit wurde das Objekt gereinigt und ein Garagenkomplex mit Büro errichtet. Die vorhandene Scheune konnte als Werkstatt und Lager ausgebaut werden.
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1984 - 1989
Im Jahr 1984 bekam die Genossenschaft die zweite Hälfte des Grundstücks Ruhlsdorfer Str. 24 mit Wohnhaus von der Kommunalen Wohnungsverwaltung (KWV) auf dem Wege eines Rechtsträgerwechsel zugesprochen. Die Delegiertenversammlung beschloss am 26.04.1984, das Wohnhaus durch die Feierabendbrigade um- und auszubauen. Fertiggestellt mit allen Nebengebäuden wurde das Objekt im Jahre 1989 und konnte somit von allen Abteilungen bezogen werden.
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18.11.1984
Wohnkomplex “Ruhlsdorfer Platz” / Mit Beschluss Nr. 0202/84 vom 18.11.1984 wurde das Investitionsvorhaben, die Bauvorbereitung und der Wohnungs- und Gesellschaftsbau mit der Aufgabenstellung für den Wohnkomplex “Ruhlsdorfer Platz” beschlossen. Die AWG “Thomas Müntzer” erhielt insgesamt 511 Wohnungseinheiten zugewiesen. Bezugsfertig und an die AWG übergeben wurden die 19 Wohnblöcke im Zeitraum 1987-1989. Die Übergabe erfolgte ohne Gestaltung der Außenanlagen. Diese wurden 1989 in Angriff genommen, konnten aber wendebedingt nicht mehr vollendet werden. Übergeben wurden: Mahlower Str. 110, 112, 114, 116; I.-Kellotat-Str. 1; A.-Wiebach-Str. 1, 3, 5, 7, 9, 10, 12, 14, 16, 18, 20; E.-Waldheim-Str. 2, 4. Der genossenschaftliche Wohnungsbestand erhöhte sich mit den Wohnungen am Ruhlsdorfer Platz auf 2.042 WE: 540 WE mit Fernwärme, 511 WE mit Fernwärme und Warmwasserversorgung, 991 WE mit Ofenheizung.
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1988
Planung “Wohnkomplex Striewitzweg”; Der Kreistag Potsdam-Land beschloss in seiner Sitzung am 22.9.1988, die Grundsatzentscheidung (GE) für diesen Wohnkomplex unter der Nr. 0131/88 und bestätigte die GE am 28.09.1988 unter der Nr. 0199/88. Unsere Genossenschaft sollte in diesem Komplex 230 Wohneinheiten erhalten. Mit der politischen Wende in der DDR entstand ein Streit zwischen dem Rat der Stadt Teltow, der Genossenschaft und dem Hauptauftraggeber Komplexer Wohnungsbau des Bezirkes Potsdam (HAG) über den Zuschnitt der Wohnungen und über die Weiterführung der Arbeiten am Wohnkomplex Striewitzweg. Nachdrücklich wiesen wir daraufhin, dass dieser Wohnkomplex weiterzuführen sei. Aber die Mächtigen im Stadthaus, die im Mai 1990 aus den ersten freien Wahlen auf dem Territorium der DDR als Sieger hervorgegangen waren (SPD), gaben 1991 den Grund und Boden an den Alteigentümer zurück. Diese Handlungsweise war ein grober Verstoß gegen den Einigungsvertrag. Mit diesem “Handstreich” hatte unsere Genossenschaft zwar 230 neue Mitglieder, aber keine Wohnungen.
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09.11.1989
Öffnung der Grenze / Wie sollte es nach der Öffnung der Grenze mit der Genossenschaft weitergehen? Vorstand und Mitarbeiter waren in dieser Situation ratlos. Es fanden zwar ständig Beratungen auf Bezirksebene statt, aber die brachten nicht viel. Es diktierte doch noch immer der alte Arbeitsstil das Amtsgeschehen. 1990 wurden die finanziellen Mittel knapp, und es sollte keinen Zuschuss mehr durch den Stadthaushalt geben. Durch Proteste konnte erreicht werden, dass für das erste Halbjahr 1990 letztmalig ein Bewirtschaftungskosten-Zuschuss gezahlt wurde, da die durchschnittliche Nutzungsgebühr bei nur 0,53M/m² lag.
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01.07.1990
Wirtschafts- und Währungsunion / Mit der Wirtschafts- und Währungsunion erfolgte die Umbewertung der finanziellen Mittel der Genossenschaft auf der Basis 2:1 – und somit auch alle Anteile der Mitglieder, die bereits auf dem Genossenschaftskonto bei der Bank eingezahlt waren. Mit Beginn der Wirtschafts- und Währungsunion stand auch der Vorstand der Genossenschaft vor völlig neuen wirtschaftlichen Aufgaben. So musste eine neue Satzung erabeitet werden, die auf der Grundlage des in den alten Bundesländern gültigen Genossenschaftsgesetzes basiert, denn dieses Gesetz war jetzt auch für unsere Genossenschaft bindend. Um Zeit und Arbeit zu sparen, beschloss der Vorstand, schnellstens Verbindung mit Westberliner Genossenschaften aufzunehmen. Diese Unternehmen unterstützten uns in gemeinsamen Beratungen sehr. Satzungen einiger Genossenschaften bildeten die Grundlage für die von uns zu erarbeitende Satzung. Weiterhin erhielten wir vom Gesamtverband der Wohnungsgenossenschaften in Köln (GdW) drei Mustersatzungen zur Verfügung gestellt. Nun konnte die vom Vorstand festgelegte Arbeitsgruppe an die mühevolle Kleinarbeit gehen, die viele Abende in Anspruch genommen hat. Nachdem die Satzung fertiggestellt war, ging es nahtlos weiter mit dem Abfassen einer Wahlordnung für die Vertreterversammlung, dem höchsten Organ der Genossenschaft. Als beide Materialien vorlagen, musste sie von der damaligen Delegiertenversammlung der Genossenschaft bestätigt werden.
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01.09.1990
Erste Delegiertenversammlung nach der Wirtschafts- und Währungsunion. Beide Entwürfe, sowohl Satzung als auch Wahlordnung, wurden nicht angenommen. Darüber hinaus hat die Delegiertenversammlung den Vorstand durch Abstimmung von seiner Geschäftstätigkeit entbunden. Allerdings stellte man anschließend fest, dass die Genossenschaft dadurch nicht mehr geschäftsfähig war. Durch erneute Abstimmung wurde der Vorstand dann wieder amtierend eingesetzt. Während dieser Versammlung bekam der Vorstand den Auftag, den Satzungsentwurf von einem Professor für Genossenschaftsrecht an der Humboldt-Universität prüfen zu lassen.
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01.10.1990
Zweite Delegiertenversammlung nach der Wirtschafts- und Währungsunion. Die Delegierten nahmen die überarbeitete Satzung und die Wahlordnung einstimmig an. Weiterhin wurde ein Wahlvorstand von den Delegierten für die erste Wahl der Vertreter der Genossenschaft gewählt und bestellt.
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07.01.1991
Abschluss der ersten Vertreterwahl.
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21.02.1991
Erste Vertreterversammlung der Genossenschaft mit Wahl des Aufsichtsrates.
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04.03.1991
Konstituierende Sitzung des Aufsichtsrates. In der konstituierenden Sitzung wurde das Genossenschaftsmitglied Gerhard Petruschke zum ersten Aufsichtsratvorsitzenden der Teltower Wohnungsbaugenossenschaft eG gewählt.
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25.03.1991
Aufsichtsratsitzung. In der Aufsichtsratsitzung wurden die geschäftsführenden Vorstandsmitglieder, die Genossenschaftsmitglieder Willy Drebes und Martin Nebel, vom Aufsichtsrat bestellt.
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20.08.1991
Umschreibung der Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft “Thomas Müntzer” in “Teltower Wohnungsbaugenossenschaft eG” im Genossenschaftsregister des Kreisgerichts Potsdam-Land und Eintragung unter Nr. 39 in das Genossenschaftsregister. Damit war die Genossenschaft als Erwerbs- und Wirtschaftsunternehmen geschäftsfähig. Mit der Geschäftsfähigkeit begannen gleich die Planungen der Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen an den Wohnblöcken und Wohnanlagen der Genossenschaft.
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Sep 91
Beginn der Modernisierungs- und Instandsetzungsarbeiten an allen Wohnanlagen der TWG eG.
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1991 - 1992
Paul-Singer-Straße / Durch Einsatz von Fördermitteln des Landes Brandenburg und Mitteln aus dem Förderprogramm der Bundesregierung “Aufschwung Ost” fingen wir mit der Modernisierung und Instandsetzung der gesamten Wohnanlage in und um die Paul-Singer-Str. 2-10 in Teltow an. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Arbeiten im Jahr 1992 wurden die gesamten Wohnanlagen dieses Wohngebietes in die Planung aufgenommen.
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1993 - 1995
Modernisierung und Instandsetzung folgender Wohnanlagen: Elbestr. 18-24a, Havelstr. 27/29, Striewitzweg 31/31a, Elbestr. 26-30, Aug.-Bebel-Str. 2-10, Aug.-Bebel-Str. 12-16, Friedensstr. 11-17, Moselstr. 1-11, Striewitzweg 33, Striewitzweg 35-39, Striewitzweg 41, Striewitzweg 43-47 und 49.
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1994 - 1997
Wohnblöcke und Wohnanlagen des Komplexes “Neue Wohnstadt”
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1995 - 2000
Alle weiteren Wohnblöcke und Wohnanlagen im Komplex “Flussviertel”
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1996 - 1997
Wohnblöcke und Wohnanlagen in Kleinmachnow
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1999 - 2001
Wohnblöcke und Wohnanlagen des Komplexes “Ruhlsdorfer Platz”
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1996 - 1999
Parallel zu den umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen wurde der Dachgeschossausbau in folgenden Objekten vorgenommen und somit zusätzlicher attraktiver Wohnraum auf vorhandenem Grundstücken geschaffen: Striewitzweg 33, Striewitzweg 41, 43, 47, 49, Spreestr. 2, 4, 6, Potsdamer Str. 21 (Dachgeschossausbau vorbereitet).
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1999
Neubau eines Wohnblocks Stahnsdorf Eichenweg 54-58 mit 18 WE, überwiegend Eigentumswohnungen.
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2000
Neubau eines Eckgebäudes im Bereich der “Neuen Wohnstadt”. Hier enstanden Miet- und Eigentumswohnungen sowie auch Gewerbeeinheiten.
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2001
Die geplanten Modernisierungen im Wohnungsbestand der TWG eG wurden abgeschlossen.
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1997 - 2000
Gründung der WIB
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2001
Eröffnung Dahlback, Durchführung einer Rettungsübung, Fertigstellung Eichenweg, Realisierung Anbau für die WIB in der Ruhlsdorfer Str. 23, Übergabe der vom Land Brandenburg geförderten unterirdischen Müllanlage
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2002 - 2003
Übergabe der durch die TWG eG gesponserten KITA-Fassade, Insolvenz der WIB
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2004
Darstellung unserer Wohngebiete
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2005
Wohnanlage Potsdamer Str. 21, Spreestr., Geschäftsgebäude in der Ruhlsdorfer Str., Wohnanlagen am Ruhlsdorfer Platz, Gästewohnungen, 50-Jahr-Feier
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2006
Wohnanlagen am Ruhlsdorfer Platz, Neue Wohnstadt, Kleinmachnow, Stahnsdorf. Genossenschaftliches Leben: Altstadtfest, Ausbau Friedensstraße und Aug.-Bebel-Straße, Ansichten aus dem Flussviertel, Ausbau des ehem. Sozialtraktes zum Genossenschaftstreff
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2007
Hoffest Sommer 2007, Stadtfest 2007, Schaffung von Parkplätzen und Anliegerstraße am Ruhlsdorfer Platz
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2008
Fassadengestaltung zur Grafittivermeidung, Fotomotive als Kalenderbasis, Dachgeschossausbau in der Havelstr. 27/29, Genossenschaftliches Leben mit Schwerpunkt: Wohngebietsrundgänge, Hoffest 2008, Seniorensport; Weihnachtsfeier, Gästewohnungen, Neueröffnung Friseursalon in der L.-Herrmann-Str.
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2008 - 2009
Parkplatzbau Bodestraße
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2009
Blühende Ansichten in den Wohngebieten, Gästewohnungen, Straßenerneuerung in der Neuen Wohnstadt, Genossenschaftliches Leben mit Schwerpunkt: Frühjahrsputz, Stadfest, Gemeinsam Feiern, Hoffest, Tanzcafè, Kreativ-Club; Abriss in der Ruhlsdorfer Str. 23, Brand im Striewitzweg 31/31a, Weihnachtsbaum der TWG eG auf dem Marktplatz, Winterimpressionen in den Wohnanlagen
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2010
Wohnanlagen Flussviertel, Luftaufnahmen Wohnanlagen, 55-Jahr-Feier, Fertigstellung der neuen Balkone Spreestr. 4a+b, Rückkauf einer Wohnung in der Gustl-Sandtner-Str. 2b, Grundstücksankauf Ruhlsdorfer Platz anschließend an die Flächen der Ida-Kellotat-Str. 1a-c, Fertigstellung und Vermietung von neu geschaffenen PKW-Stellplätzen Bodestr. 6 und Gustl-Sandtner-Str. 1, Abschluss der Umrüstung der Kabelbreitbandanlage, Fertigstellung und Inbetriebnahme des neuen Versammlungsraumes im Anbau der Ruhlsdorfer Str. 23, Abschluss der Umstellung der Heizungs- und Warmwasseranlagen auf Fernwärme im Bereich der ehemaligen GEWOBA, Beginn der Sanierung von Kelleraussenwänden und Dächer “Neue Wohnstadt” sugsessive nach Priorität
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2011
Abschluss der Sanierungsarbeiten und Wiedervermietung Striewitzweg 31/31a nach Brandschaden, neue Satzung und Wahlordnung am 28.06.2011 beschlossen, Schaffung von 23 neuen PKW-Stellplätzen im Bereich der Bodestr. 1-6, Fertigstellung der Moselstraße nach komplexer Sanierung, Einweihung des neu geschaffenen Spielplatzes (Drachenspielplatz) im Umfeld der Mahlower Str. 110-116, Neugestaltung der Zuwegungen in der Bodestraße durch Rampensysteme mit weitgehender Barrierefreiheit, Inbetriebnahme des neuen Empfangsbereiches in der Gescäftsstelle der Ruhlsdorfer Str. 23, Ankauf des Grundstücks mit ehemaliger REWE-Halle in der Albert-Wiebach-Str. 6
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2012
Zahlung Altanschließerbeiträge in Höhe von ca. 1 Mio € an den WAZV “Der Teltow”, Schaffung und Vermietung von 80 provisorischen PKW-Stellplätzen auf dem Grundstück der ehemaligen REWE-Halle im Wohngebiet “Ruhlsdorfer Platz”, Realisierung Fahrbahnschwellen in den Wohngebietsstraßen der “Neuen Wohnstadt” mit dem Ziel der Verkehrsberuhigung und Erhöhung der Verkehrssicherheit, Weiterführung von Sanierungsarbeiten im Dach- und Kelleraußenwandbereich, Abschluss von Sanierungsarbeiten an den Kelleraußenwänden der Wohnblöcke Spreestr. 2a+b, Spreestr. 4a+b, Spreestr. 6a+b und Havelstr. 3/5